Georg Büchner Preis 2023 geht an Lutz Seiler

Der Georg-Büchner-Preis wurde zum ersten Mal am 11. August 1923 verliehen. Er war vom damaligen Volksstaat Hessen gestiftet und in der Landeshauptstadt Darmstadt übergeben worden. Er wurde an Dichter, Künstler, Schauspieler und Sänger verliehen.
Seit 1951 wird der Georg-Büchner-Preis von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung als Literaturpreis vergeben.

Er ist der renommierteste Literaturpreis im deutschen Sprachraum.

Die Preisträger seit 1951 waren:
Ernst Kreuder, Martin Kessel, Marie Luise Kaschnitz, Karl Krolow, Erich Kästner, Max Frisch, Günter Eich, Paul Celan, Hans Erich Nossack, Wolfgang Koeppen, Hans Magnus Enzensberger, Ingeborg Bachmann, Günter Grass, Wolfgang Hildesheimer, Heinrich Böll, Golo Mann, Helmut Heißenbüttel, Thomas Bernhard, Uwe Johnson, Elias Canetti, Peter Handke, Hermann Kesten, Manès Sperber, Heinz Piontek, Reiner Kunze, Hermann Lenz, Ernst Meister, Christa Wolf, Martin Walser, Peter Weiss, Wolfdietrich Schnurre, Ernst Jandl, Heiner Müller, Friedrich Dürrenmatt, Erich Fried, Albert Drach, Botho Strauß, Tankred Dorst, Wolf Biermann, George Tabori, Peter Rühmkorf, Adolf Muschg, Durs Grünbein, Sarah Kirsch, H. C. Artmann, Elfriede Jelinek, Arnold Stadler, Volker Braun, Friederike Mayröcker, Wolfgang Hilbig, Alexander Kluge, Wilhelm Genazino, Brigitte Kronauer, Oskar Pastior, Martin Mosebach, Josef Winkler, Walter Kappacher, Reinhard Jirgl, Friedrich Christian Delius, Felicitas Hoppe, Sibylle Lewitscharoff, Jürgen Becker , Rainald Goetz, Marcel Beyer, Jan Wagner, Terézia Mora, Lukas Bärfuss, Elke Erb, Clemens J. Setz, Emine Sevgi Özdamar und Lutz Seiler.

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