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Norbert Gstrein, der Meister des ‚zwielichtigen Erzählens‘, gewann dieses Jahr den österreichischen Buchpreis mit „Als ich jung war„.
Lang anhaltende Spannung und Unsicherheit in der Beurteilung durch uns Leser, entsteht dadurch, daß man in seinem Roman immer wieder mit neuen Fakten konfrontiert wird, die nicht mit einem durchgängigen roten Faden verbunden sind.
Folgende Titel, neben Norbert Gstrein’s „Als ich jung war“ wurden in der Shortlist zum Österreichischen Buchpreis nominiert:
Raphaela Edelbauer: Das flüssige Land
Karl-Markus Gauß: Abenteuerliche Reise durch mein Zimmer
Sophie Reyer: Mutter brennt
Clemens J. Setz: Der Trost runder Dinge